Student work listed below appears courtesy of the students named and appears with permission.
Aufsatz 1
Wie könnte man eine der Kurzgeschichten, die wir gelesen haben, in einer anderen Textsorte anders erzählen, z. B. als Zeitungsbericht, als Fernsehmagazin, als Filmdrehbuch oder als Detektivgeschichte?
Wählen Sie einen Teil oder einen Aspekt einer der Geschichten. Erzählen Sie die Geschichte neu in eigenen Worten aus der Sicht einer der Personen in der Geschichte, aber nicht des Ich-Erzählers, für ein anderes Publikum und in einer anderen Form.
Versuchen Sie durch den Perspektivenwechsel und das Herausstreichen (die Hervorhebung) eines Aspektes einen zusätzlichen Sinn oder weitere Interpretation der Kurzgeschichte zu finden.
Schreiben Sie bitte anderthalb bis zwei getippte Seiten. Schreiben Sie bitte auf jede zweite Zeile und lassen Sie 3 cm links und rechts am Rand frei.
Aufsatz 2
Suchen Sie sich eins der folgenden Themen aus und schreiben Sie einen entsprechenden Text. Benutzen Sie Ihre Phantasie, aber nehmen Sie alle "Fakten", die Sie brauchen, aus Schachnovelle von Stefan Zweig.
Schreiben Sie bitte zwei bis drei getippte Seiten. Lassen Sie bitte eine Zeile Abstand zwischen den Zeilen und 3 cm links und rechts am Rand frei.
Themenauswahl
Erzählen Sie einen Teil der Geschichte Schachnovelle aus der Perspektive einer anderen Figur, als im Text erzählt wird. Achten Sie darauf, wie Zweigs Ich-Erzähler (z. B.) erzählt, und denken Sie daran, dass eine andere Person nicht alles weiß und vielleicht nicht alles so sieht, wie Zweigs Ich-Erzähler es erzählt. Es könnte auch sein, dass diese Figur einiges erkennt (merkt, meint, hofft), was Zweigs Ich-Erzähler selbst gar nicht gemerkt oder begriffen hat.
Schreiben Sie als "Ich-Erzähler" in der ersten Person.
Aufsatz 3
Schreiben Sie bitte einen Aufsatz von etwa drei getippten Seiten. Belegen Sie Ihre Ideen mit Zitaten aus dem Drama, und erklären Sie, wie Sie die Zitate verstehen. Gliedern Sie Ihren Aufsatz wie folgt: Einführung; drei Beispiele; Schluss (5 Abschnitte).
Identifizieren Sie bitte alle Zitate mit Seitenzahl, und geben Sie am Schluss des Aufsatzes an, welche Ausgabe des Dramas Sie verwendet haben. Alle Zitate, die länger als zwei (2) Zeilen sind, sollen vom Seitenrand eingerückt werden.
Themenvorschläge:
Brecht erzählte seinen Schauspielern, daß es sich im diesem Stück nicht um den psychologischen Charakter Galileis handelt, sondern um sein soziales Verhalten. In seinem Verhalten ist Brechts Galilei ist eine widersprüchliche Figur. Finden Sie drei Widersprüche im Text. Zeigen Sie damit, wie Brecht veranschaulichen will, daß nicht die Psychologie, den Charakter des Individuums (Galilei) wichtig ist, sondern das, was er tut, was er macht. Sagen Sie zum Schluß, wie Sie die Konsequenzen dieses Verhaltens verstehen.
Aufsatz 4
Berliner sehen
Aufsatzthema
Schreiben Sie einen Bericht für die lokale Zeitung der Berliner MieterGemeinschaft "Mieter Echo" über die Zukunft eines der beiden Kieze. Wie wird sich dieser Kiez in fünf Jahren weiter entwickeln? Was wird sich ändern? Was bleibt unverändert? Gehen Sie auf eins der folgenden Themenbereiche ein:
Basieren Sie Ihre Annahmen auf eigentliche Aussagen der Leute vom Kiez, die Sie wörtlich zitieren können, oder auch durch Bilder und andere Dokumente. Sie können auch zusätzliche Materialien auf unserem Website finden.
Zu Ihrem Bericht sammeln Sie alle betreffenden Dokumente (Texte, Bilder, Videoclips) aus Berliner sehen in eine Sammlung, und speichern Sie diese Sammlung unter dem Titel Ihres Berichts.
(Aufsatz: 2-3 Seiten)
Interpretationsaufsatz (PDF)
Korrekturzeichen (PDF)
Infinitivkonstruktionen (PDF)
Passiv (PDF)
Wortstellung im Satz (PDF)
Expressing Time (PDF)
Redemittel (PDF)
Arbeitsschritte (PDF)
Texte besprechen (PDF)
Inhaltsangabe leicht verändert aus: Helmut Hohmann: Schreiben und Überzeugen, München 1983
Formen des Theaters (PDF)
Video zu Bertolt Brecht (PDF)
Inszenierung des Berliner Ensembles (PDF)
Vokabelarbeit (PDF)
Sample Student Vocabulary List, by Carlos Renjifo (PDF)
Arbeit mit Zeitungen (PDF)
Gruppenarbeit zu Nachrichten (PDF)
Tagesgeschehen (PDF)